Diskussion:Louise Bourgeois

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Letzter Kommentar: vor 7 Monaten von H-stt in Abschnitt Kategorie:Person (Feministische Kunst)
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soweit ich weiß und da bin ich mir ziemlich sicher, waren ihre eltern nur in frankreich tätig. sie lernte in paris ihren späteren mann, robert goldwater, durch die galerie (verkaufsräume) ihres Vaters kennen. zu dieser zeit kaufte sie drucke verschiedener künstler und stellte sie dort aus. 1938 heirateten sie in paris und zogen im herbst 1938 nach new york, wo robert goldwater als kunsthistoriker lehrte.

Den selbständigen Artikel in der en:wiki für die Mamans habe ich mal als neuen Abschnitt bei Ausstellungen eingearbeitet. Der externe Bilderlink weist auf solche in Flickr, es liessen sich noch Koordinaten angeben, was ich momentan für übertrieben halte.

Confessional art She is recognized today as the founder of confessional art.[1]

Richard Dorment wird in der en:wiki zitiert, sie gelte als Erfinderin der confessional art, was ich derzeit noch für ein Mißverständnis halte, imho vielleicht eher Selbstanalyse und Sublimierung. Könnte das im Artikel stärker herausgearbeitet werden? Ich kenne das Werk nicht und habe von L.B. erst durch ihren kürzlichen Tod erfahren. Kommentare?

  1. Dorment, Richard: Louise Bourgeois invented confessional art, The Daily Telegraph, 1. Juni 2010 „One thing you have to hand to her: she invented confessional art.“ 

--Emeritus 13:26, 5. Jun. 2010 (CEST)

Schriften und etwas Sekundärliteratur fehlen

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Ohne den Hauptautoren reinreden zu wollen, ach mach ich trotzdem, es fehlen mir Schriften und Literatur. Der Link auf die DNB allein ist nicht ausreichend. Von der Vielzahl der Sekundärlit. würde ich erstmal eine Auswahl der wichtigeren Ausstellungskataloge (fremdsprachig) treffen, dann - schauen wir mal, was ich finde und für wichtig halte. Einverstanden? --Emeritus 23:50, 17. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Inzwischen bei Paul Verhaeghe, der auf Einladung der Louise-Bourgeois-Stiftung Einblick in ihre Tagebücher erhielt:
Paul Verhaeghe, Julie De Ganck: Beyond the return of the repressed: Louise Bourgeois's Chtonic art. In: Philip Larratt-Smith (Hrsg.): Louise Bourgeois: The Return of the repressed. Vol I. Violette Editions, London 2012, ISBN 978-1-900828-37-6, S. 115-128.
dazu Louise Bourgeois: The Return of the repressed, Ausstellung Freud Museum London, 8. März 2012 – 27. Mai 2012.

Vornamen des Vaters

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Ich finde nirgendwo einen Beleg, dass der Vater Jean Louis hieß. Es wird überall, wo ich gesucht habe, der Name 'Louis' genannt. Hingegen hieß ihr Sohn erwiesenermaßen Jean-Louis. Könnte das mal belegt werden? --95.115.24.41 10:36, 1. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Munzinger schreibt Jean-Louis für den Vater. Grüße --h-stt !? 14:13, 2. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Ulf Küster schreibt Louis, Seite 17, Im Munzinger-Archiv steht auch immer wieder "Mist". Berichtigt. --46.244.228.198 23:46, 3. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Abschnitt Leben

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Finde ich wenig gelungen, gehört meiner Ansicht nach überarbeitet. Losgelöste Zitate und wenig Fakten.

Auch beschreibt Ulf Köster die Situation im Hause Bourgeois genau anders rum: Louise liebte ihr nur wenige Jahre älteres Kindermädchen als beste Freundin und nahm den Verrat des Vaters, sowohl dem Vater als auch der Mutter übel, die diesen jahrelang tolerierte. --46.244.228.198 23:46, 3. Mär. 2013 (CET)Beantworten

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GiftBot (Diskussion) 04:07, 4. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Zeitgenössisch

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Ich habe die Beschreibung als „zeitgenössische Künstlerin“ gestrichen, weil jemand, der schon gestorben ist, kein Zeitgenosse sein kann. Jemand hat das rückgängig gemacht, weil der vielleicht den Unterschied zwischen tot und lebendig nicht kennt, ich habe es nun wieder rückgängig gemacht. Strombomboli (Diskussion) 14:46, 8. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Du irrst. Zeitgenössische Kunst. Grüße --h-stt !? 18:28, 11. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Lass den Mist. Grüße --h-stt !? 18:34, 16. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Verifizierung der Portraitzeichnung

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Entgegen der Einschätzung von H-stt lässt sich die Zuverlässigkeit der Porträtzeichnung leicht verifizieren. Als Vorlage der Zeichnung diente eine Porträtfotografie von Annie Leibovitz. Seit der Erfindung der Fotografie werden Zeichnungen aufgrund von fotografischen Vorlagen erstellt. Da hat auch Annie Leibovitz nichts dagegen. Also alles im grünen Bereich. Das Foto von ihr findet man allerorts, beispielsweise bei Fondo Documental de Arte Contemporáneo Miguel Marcos, Slideshare, Lemustdelomustblog. Ob hier bei der Nutzung allenfalls gegen Urheberrecht verstossen wird, steht dann auf einem anderen Blatt. --Kapuziner 2 (Diskussion) 12:30, 21. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Danke für die Erklärung der Herkunft. Löschung als Urheberrechtsverletzung ist eingeleitet. Grüße --h-stt !? 18:00, 28. Sep. 2021 (CEST) PS: Und erfolgt. Leider unvermeidlich.Beantworten
Derivat? Ohne Steigung? Das kommt dann doch sehr auf den Standpunkt drauf an. Da war ein schöner, eigenwilliger Strich in der Zeichnung erkennbar, eine eigene Handschrift mit voraussichtlich ausreichender Schöpfungshöhe, um als Hommage an die Originalfotografie von Annie Leibovitz eingestuft werden zu können. So eindeutig war das keineswegs. --Kapuziner 2 (Diskussion) 18:39, 29. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Kategorie:Person (Feministische Kunst)

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So, Argumente für oder gegen die Kategorie. Für mich würde schon das Intro reichen, um zu ahnen, dass die Kategorie passt. Beste Grüße --Fan-vom-Wiki (Diskussion) 15:41, 29. Mär. 2024 (CET)Beantworten

Mir hätte es auch gereicht, aber ich habe einen passenden Beleg gefunden und die Kat wieder eingestellt. Grüße --h-stt !? 17:14, 4. Apr. 2024 (CEST)Beantworten